Energieverbrauch per Handy checken
Mit speziellen Apps lassen sich die Energiekosten schnell überprüfen und senken
(djd). Die elektronische Revolution ist längst im Alltag angekommen: Apps und elektronische Gadgets helfen, sportlicher und gesünder zu leben, seine Zeit besser zu planen und bares Geld zu sparen. "Doch langfristig überzeugen kann eine App nur, wenn sie einen echten Mehrwert bietet und das Leben erleichtert", meint Martin Blömer, IT-Fachautor beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dazu zählt beispielsweise auch ein smarter Check für den Strom- und Gasverbrauch. Die Idee dahinter: Wer seinen Verbrauch kennt und mit dem Durchschnittsverbrauch in Relation zu Haushalten vergleichbarer Größe setzen kann, hat bereits den ersten Schritt zu einer Senkung seiner Energierechnung getan.
Mit anderen Haushalten vergleichen
Beim "SmartCheck" von E.ON beispielsweise legt der Nutzer analog zu Facebook und Co. ein Profil an - und zwar ein Haushaltsprofil. Damit schafft er die Grundlage für den Vergleich mit Haushalten, die seinem eigenen in Größe und Verbrauchsgewohnheiten ähnlich sind. Danach genügt die Eingabe der aktuellen Zählerstände, um umgehend verschiedene Informationen zu erhalten. Zum Beispiel: Liegt der Verbrauch im Vergleich zu hoch? Passen aktuelle monatliche Abschlagszahlungen und tatsächlicher Verbrauch noch zusammen, oder sollten sie nach oben oder unten korrigiert werden? Eventuelle Anpassungen können sofort online vorgenommen werden - unnötige Überzahlungen oder unangenehme Nachzahlungen zum Jahresende lassen sich damit vermeiden. Die kostenfreie App findet man unter https://smartcheck.eon.de.
Spartipps checken und eigene Tipps "teilen"
Wer sparen will, bekommt die Tipps dafür gleich mitgeliefert: W-Lan-Router im Urlaub abschalten, mit schaltbaren Steckdosen unnötigen Standby-Betrieb von Fernseher und anderen elektronischen Anlagen vermeiden, beim Neukauf elektrischer Geräte auf die Energieeffizienzklasse achten, Altbaufenster mit Silikon besser abdichten. Und wer eigene Spartipps hat, kann sie der Nutzer-Community direkt mitteilen und so dazu beitragen, dass auch andere von den Erfahrungen profitieren können.
Apps und elektronische Gadgets erleichtern den Alltag und helfen, zum Beispiel die Energiekosten besser zu managen. Foto: djd/E.ON |
Mit anderen Haushalten vergleichen
Beim "SmartCheck" von E.ON beispielsweise legt der Nutzer analog zu Facebook und Co. ein Profil an - und zwar ein Haushaltsprofil. Damit schafft er die Grundlage für den Vergleich mit Haushalten, die seinem eigenen in Größe und Verbrauchsgewohnheiten ähnlich sind. Danach genügt die Eingabe der aktuellen Zählerstände, um umgehend verschiedene Informationen zu erhalten. Zum Beispiel: Liegt der Verbrauch im Vergleich zu hoch? Passen aktuelle monatliche Abschlagszahlungen und tatsächlicher Verbrauch noch zusammen, oder sollten sie nach oben oder unten korrigiert werden? Eventuelle Anpassungen können sofort online vorgenommen werden - unnötige Überzahlungen oder unangenehme Nachzahlungen zum Jahresende lassen sich damit vermeiden. Die kostenfreie App findet man unter https://smartcheck.eon.de.
Spartipps checken und eigene Tipps "teilen"
Wer sparen will, bekommt die Tipps dafür gleich mitgeliefert: W-Lan-Router im Urlaub abschalten, mit schaltbaren Steckdosen unnötigen Standby-Betrieb von Fernseher und anderen elektronischen Anlagen vermeiden, beim Neukauf elektrischer Geräte auf die Energieeffizienzklasse achten, Altbaufenster mit Silikon besser abdichten. Und wer eigene Spartipps hat, kann sie der Nutzer-Community direkt mitteilen und so dazu beitragen, dass auch andere von den Erfahrungen profitieren können.